Der beste Coach ist der Coach, der zu Ihnen und Ihren Anforderungen passt.
Ob für das Vermitteln hilfreicher Instrumente / Techniken oder als Begleitung bei der Entwicklung Ihrer Persönlichkeit – die Ausbildung und die Erfahrung des Coaches sind entscheidend.
Fragen Sie ruhig nach den Qualifikationen und trauen Sie Ihrem Bauchgefühl. Denn nur, wenn „die Chemie stimmt“ kann das Coaching erfolgreich sein.
Seriöse Coaches bauen auf eine fundierte Grundausbildung auf, z. B ein entsprechendes Studium und haben hinreichende weitere Qualifikationen erworben und Weiterbildungen absolviert.
Sie können auf ein vielfältiges, Methoden-Repertoire zurückgreifen und haben damit einen gut bestückten „Werkzeugkasten“ für verschiedene Anforderungen und verschiedene Menschen in ihren ganz individuellen Lebenssituationen.
Achten Sie auf langjährige Erfahrung - am Besten mit verschiedenen Unternehmen und Branchen.
Gute Coaches kennen das Potenzial von gelungenem Coaching, aber eben auch die Grenzen Ihrer Arbeit.
Für einen erfolgreichen Coaching-Prozess ist es hilfreich - wahrscheinlich sogar notwendig - sich mit psychotherapeutischen Verfahren auszukennen. Gleichzeitig ist es wichtig, dabei die Grenzen zu psychotherapeutischen Interventionen klar zu beachten.
Ein seröser Coach sagt also auch deutlich, was er oder sie nicht kann und darf!
In meinem Falle sind das die Bereiche:
- Sucht, Zwangsstörungen, Depression
- Beziehungs- und Ehe-Therapie
- Erziehungsfragen
- Psychiatrische Krankheitsbilder
Sollten sich solche Fragestellungen im Coaching-Prozess herausbilden, erfolgt die Delegation an einen Spezialisten.